Pfarrerin
Tel. 0173 2315196
Mail: lisa.krille@ekmd.de
Ute Treibl
Tel. 036626 – 202 49
Mail: ev.pfarramt.auma@web.de
Dr.-Martin-Luther-Str. 6
07955 Auma-Weidatal
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Mike Zimmermann
Tel. 036628 – 95 44 82
Mail: mikez@freenet.de
Als Baujahr für die Liebfrauenkirche in Auma wird das Jahr 1520 angegeben. Im Jahre 1790 brannte die Stadt einschließlich der Kirchevollständig ab. In der Zeit bis zum Wiederaufbau der Liebfrauenkirche wurden in der damaligen „Gottesackerkirche” (auch „Nikolaikirche”) Gottesdienste gefeiert. In den Jahren 1793/94 erfolgte der Wiederaufbau der Liebfrauenkirche und am 3. Advent 1794 wurde die neugebaute Kirche eingeweiht. Die letzte Restaurierung des Bauwerkes wurde 1994 abgeschlossen. Die Kirche hat 2 Emporen.
Der Turm an der Südseite der Kirche könnte etwas älter sein als die Kirche selbst (Zugang von der ersten Empore aus). Zum Geläut gehören 3 Gussstahlglocken aus dem Jahre 1925. Ferner ist noch eine alte Bronzeglocke von 1509 vorhanden, die den Stadtbrand heil überstanden hat (aber nicht mehr zum Geläut gehört).
Zur Innenausstattung der Kirche gehört seit 1818 eine Orgel des Orgelbaumeisters F.W. Trampeli aus Adorf (Vogtland), die 1996 konserviert wurde.
In der Kirche finden regelmäßig Sonntagsgottesdienste in der Zeit von Ostersonntag bis zum Ewigkeitssonntag statt. In der Zeit von 1. Advent bis Karfreitag wird die „Bohlenstube” im Pfarrhaus als Winterkirche genutzt.
Eine Kirche wurde hier erstmals in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts erwähnt. Die jetzige Kirche wurde in den Jahren 1736 – 1739 erbaut. Die letzte gründliche Restaurierung erfolgte in den Jahren 1988 – 1996. Der durch einen runden Triumphbogen vom Langhaus getrennte Altarraum weist 3 sehr schön erneuerte Bleiglasfenster auf. Die Kanzel und der Altar sind beide mit Intarsien verziert.
Seit 1840 gehört zur Innenausstattung eine Orgel des Orgelbaumeister Poppe, die 1997 restauriert wurde.
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Sandra Pflug-Hellwig
Tel. 026626 – 2 04 83
Mail: s.pflug-hellwig@tele2.de
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Hubert Zimmermann
Tel. 036626 – 2 11 61
Stellvertretung
Andreas Jakob
Mail: Jakob-Muntscha@t-online.de
Die heutige Kirche in Muntscha wurde auf den Grundmauern der im Jahre 1806 abgebrannten Vorgängerkirche als Chorturmkirche im Jahre 1809 neu erbaut.
Das Langhaus wird begrenzt durch den polygonal dreiseitigen Westabschluss und den eingezogenen Chorraum. Durch die Abtrennung des Westpolygons und den in den Triumphbogen gestellten Kanzelaltar erhält der Innenraum eine rechteckige Raumwirkung.
Über dem Chor wurde der Turm zunächst viereckig erbaut, ab der Glockenstube geht er in einen oktogonalen Grundriss über und wird durch eine geschweifte Turmhaube mit Laterne, Turmhelm und aufgesetzter Spitze nach oben abgeschlossen. Die Dachform über dem Schiff ist ein Satteldach mit dreiseitig polygonaler Walmausbildung an der Westseite.
Der Eingang der Kirche befindet sich auf der Südseite des Langhauses.
Der Zugang zum Dachraum und hinauf in den Turm erfolgt hinter dem Kanzelaltar von der Ostseite her.
Anfang der 1990er Jahre wurde das vom Echtem Hausschwamm befallene Fachwerk des unteren Turmtragwerkes bereits umfangreich mittels Betonspritzverfahren saniert. Ebenso wurde der Innenraum der Kirche renoviert und ein Gemeinderaum unter der Orgel eingebaut.
Im Jahre 2008 erfolgte eine Turmsanierung, bei der die Turmeindeckung samt Wetterfahne, der Aussenputz und das Fachwerk des oberen Turmtragwerkes erneuert wurde.
2012 bekam die Kirchgemeinde Muntscha den Denkmalschutzpreis des Landkreises Greiz für die gelungene Sanierung des Kirchturmes.
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Annerose Poser
Tel. 036626 – 2 12 69
Stellvertreter
Christine Weigelt
Mail: dietmar.weigelt@t-online.de
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Jürgen Dassler
Tel. 0179 – 648 25 88
Mail: juergen@dassler-bau.de
Die Kirche zu Förthen ist eine Saalkirche mit einem querrechteckigen Kirchturm im Westen und einer Sakristei im Osten. Sie wurde im 18. Jahrhundert aus den mittelalterlichen Resten der Vorgängerkirche errichtet. Im Bereich des Sockels am Turm sind Reste von Strebepfeilern vorhanden. Der Vorraum befindet sich im Turm, welcher mit Schiefern gedeckt ist und eine geschwungene Haube besitzt. Auf dem Kirchenschiff ist ein schiefergedecktes Satteldach. Der Innenraum ist mit einer Flachdecke überspannt. und besitzt eingeschossige Emporen. Die Kirchenausstattung stammt von 1776. Das Altarretabel ist um 1500 entstanden. An den Flügeln sind Schnitzfiguren, links Petrus und rechts Paulus. Im Schrein in der Mitte Maria mit Kind, flankiert von den Barbara und Katharina. An den Außenseiten sind noch Reste von Malerei vorhanden.
Die Orgel mit 9 Registern, verteilt auf ein Manual und ein Pedal, wurde von einem unbekannten Orgelbauer errichtet.
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Gerhard Andrä
Tel. 0163 – 160 45 33
Mail: gerhard.andrae@icloud.com
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Corinna Weiser
Tel. 036626 – 208 23
Mail: liebold-weiser@t-online.de
Die 1618 hier gebaute und 1719 erweiterte Kirche hat eine schlichte Rechteckform. Erst im Jahre 1901 erhielt sie einen Turm (vorher befanden sich die Glocken im getrennt stehenden Glockenhaus, welches heute nicht mehr vorhanden ist). Eine Besonderheit dieser Kirche sind die 5 Buntglasfenster aus dem Jahre 1914 mit Motiven, die in der Umgebung nicht gleich wieder zu finden sind.
Die ehemalige Patronatsloge wurde zu einen Gemeinderaum umgebaut.
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Andre Schwarz
Tel. 036626 – 2 91 45
Mail: schwarz.andre@web.de
Vorsitz Gemeindekirchenrat:
Madlen Leucht
Tel. 036482 – 8 65 21
Mail: madlen26@web.de
Evang.-Luth. Kirchenkreis Greiz
Superintendent: Tobias Steinke
Büro: Ramona Zipfel
Burgstraße 1 • 07973 Greiz
Tel.: 03661 / 67 10 05
Fax: 03661 / 68 99 51
E-Mail: ramona.zipfel@ekmd.de
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